Fachausdrücke – näher erklärt

Nachstehend haben wir die ein oder anderen Fachbegriffe näher erklärt und in übersichtlicher Form auf dieser Seite zur Verfügung gestellt.

Klassische Begrifflichkeiten

Was ist ein chronischer Schmerz?

Akute Schmerzen sind normalerweise kurzfristig und treten als direkte Reaktion auf eine Verletzung oder Erkrankung auf. Sie dienen als Warnsignal des Körpers und verschwinden oft, wenn die Ursache behandelt wird oder die Verletzung heilt. Typische Beispiele für akute Schmerzen sind Zahnschmerzen, Kopfschmerzen oder Schmerzen nach einer Verletzung.
Chronische Schmerzen hingegen halten länger an, oft über einen Zeitraum von mehreren Monaten, Jahren oder sogar Jahrzehnten, und können trotz medizinischer Behandlung bestehen bleiben. Sie können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, einschließlich langfristiger Veränderungen im Nervensystem, psychologischer Faktoren wie Stress oder Depressionen oder durch andere zugrunde liegende körperliche und/oder psychische Erkrankungen. Dieser Zusammenhang bei chronischen Schmerzen wird in der Medizin auch als bio-psycho-soziales Modell bezeichnet. Chronische Schmerzen können das tägliche Leben stark beeinträchtigen und erfordern oft eine multidisziplinäre Behandlung, die Medikamente, Physiotherapie, psychologische Unterstützung und andere Interventionen umfasst. Chronische Schmerzen können durch verschiedene Faktoren entstehen. Häufig spielen langfristige Veränderungen im Nervensystem eine Rolle. Zum Beispiel können anhaltende Schmerzsignale von geschädigten Nerven oder Muskelgewebe dazu führen, dass das Gehirn Schmerzen auch dann wahrnimmt, wenn die eigentliche Verletzung oder Erkrankung bereits geheilt ist. Zusätzlich können psychologische Faktoren wie Stress oder Angst die Schmerzwahrnehmung verstärken. Auch die allgemeine körperliche Fitness und Beweglichkeit können Einfluss auf die Schmerzwahrnehmung haben. Ein weiterer Aspekt bei chronischen Schmerzen ist die sogenannte zentrale Sensibilisierung. Dabei handelt es sich um eine Art gesteigerte Empfindlichkeit des Nervensystems im Rückenmark und im Gehirn. Bei anhaltendem Schmerz können diese Regionen des Nervensystems überaktiv werden und Schmerzsignale verstärken oder sogar ohne eine tatsächliche Verletzung oder Erkrankung Schmerzen erzeugen. Dies geschieht durch komplexe neurologische Mechanismen. Zentrale Sensibilisierung kann dazu führen, dass Menschen empfindlicher auf Schmerzreize reagieren und Schmerzen als intensiver oder länger anhaltend empfinden, selbst wenn die ursprüngliche Verletzung bereits geheilt ist. Die Behandlung von chronischen Schmerzen umfasst oft Aspekte die darauf abzielen durch Medikamente, Schmerzbewältigungsstrategien, Aktivierung eigener Ressourcen der Betroffenen und Erkenntnisvermittlung über die Zusammenhänge die Lebensqualität der Menschen mit chronischen Schmerzen zu steigern.

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Welche Schmerzarten gibt es?
  • Nozizeptive Schmerzen: Diese entstehen durch die Aktivierung von sog. Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren), die auf potenziell Schädliche Reize wie Hitze, Druck oder Entzündungen reagieren. Diese Art von Schmerz ist eine normale Reaktion des Körpers auf Verletzungen bzw. Gewebeschäden. Beispiele hierfür sind akute Verletzungen wie Schnitte, Verbrennungen oder Prellungen / Knochenbrüche. Ebenso chronische Bedingungen wie Arthrose, Tumorerkrankungen oder rheumatische Erkrankungen. Die Schmerzen werden in der Regel als lokalisiert und gut definiert wahrgenommen.
  • Neuropathische Schmerzen: Diese entstehen durch Schäden oder Funktionsstörungen im Nervensystem, hier insbesondere in den Nervenbahnen, die Schmerzsignale übertragen. Diese Art von Schmerz wird häufig als brennend, stechend, elektrisierend oder kribbelnd empfunden. Werden und tritt oft in Bereichen auf, die von den betroffenen Nerven versorgt werden. Neuropathische Schmerzen können z.B. durch Erkrankungen wie eine diabetische Polyneuropathie, Gürtelrose, Bandscheibenvorfälle oder Nervenschäden nach einer Operation verursacht werden.
  • Mixed Pain: So bezeichnet man chronische Schmerzzustände die sowohl nozizeptive als auch neuropathische Empfindungen (gemischt) beinhalten.
  • Noziplastische Schmerzen: Diese entstehen durch Veränderungen in der Art und Weise, wie das Nervensystem Schmerzsignale im Gehirn verarbeitet, ohne dass eine aktuelle Verletzung oder Krankheit vorliegt. Noziplastische Schmerzen können als Überempfindlichkeit auf Schmerzreize, eine gesteigerte Schmerzreaktion oder eine Verbreiterung des Schmerzempfindungsbereichs wahrgenommen werden. Diese Art von Schmerz kann durch langfristige Exposition gegenüber Schmerz, wie bei chronischen Schmerzsyndromen oder bei bestimmten psychischen Erkrankungen, entstehen.

Die Unterscheidung zwischen diesen Schmerzarten ist wichtig für die Auswahl einer angemessenen Behandlung und die Entwicklung eines individuellen Behandlungsplans für jeden Patienten

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Typisches Schmerzbild: Chronische Rückenschmerzen

Chronische Rückenschmerzen können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, die oft zusammenwirken. Zu den häufigsten Ursachen gehören:

  • Muskel- und Skelettprobleme: Dies umfasst an erster Stelle muskuläre Verspannungen (häufigster Grund). Daneben sind Schäden der Bänder der Wirbelsäule, Bandscheibenvorfälle, Wirbelkörperbrüche möglich Diese Verletzungen können akut auftreten oder sich im Laufe der Zeit entwickeln, besonders durch Bewegungsmangel, wiederholte Belastungen oder falsche Körperhaltung.
  • Degenerative Veränderungen: Mit zunehmendem Alter können degenerative Veränderungen wie Arthrose, Bandscheibendegeneration oder Wirbelkanalstenose auftreten. Diese Veränderungen können dazu führen, dass die Wirbelsäule in ihrer anatomischen Struktur verändert wird und Einwirkungen auf die Nervenwurzeln oder das Rückenmark ausübt, was zu chronischen Schmerzen führen kann.
  • Zentrale Sensibilisierung: Bei anhaltendem Schmerz kann das Nervensystem überempfindlich werden, was zu einer verstärkten Schmerzwahrnehmung führt. Bei Chronischen Rückenschmerzen kann dies dazu führen, dass auch geringfügige Reize als schmerzhaft empfunden werden und die Schmerzen anhalten, selbst wenn die eigentliche Verletzung bereits geheilt ist.
  • Psychologische Faktoren: Stress, Angst und Depression können die Wahrnehmung von Schmerzen verstärken und den Umgang damit erschweren. Menschen mit chronischen Rückenschmerzen neigen oft dazu, sich weniger zu bewegen und weniger aktiv zu sein, was wiederum zu einer Verschlechterung der Schmerzen führen kann.
  • Lebensstilfaktoren: Übergewicht, mangelnde körperliche Aktivität, Rauchen und schlechte Ernährungsgewohnheiten können das Risiko für chronische Rückenschmerzen erhöhen.

Die Behandlung von chronischen Rückenschmerzen erfordert zumeist eine multidisziplinäre Herangehensweise, die medikamentöse Therapien, Physiotherapie, Verhaltenstherapie und gegebenenfalls Interventionen wie Injektionen oder chirurgische Eingriffe umfassen kann. Es ist wichtig die Ursachen der Schmerzen zu identifizieren, da diese immer multifaktoriell bestehen, und einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln.

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Typisches Schmerzbild: CRPS

CRPS steht für Complex Regional Pain Syndrome (Komplexes Regionales Schmerzsyndrom), früher auch als Morbus Sudeck bekannt. Es ist ein chronisches Schmerzsyndrom, das in der Regel nach einer Verletzung oder Operation auftritt, obwohl es auch spontan auftreten kann. Das CRPS betrifft oft eine Extremität, wie Arm oder Bein (Hand/ Fuß), und wird durch anhaltende, intensive Schmerzen sowie durch Veränderungen in Hautfarbe und Hauttemperatur gekennzeichnet. Die genaue Ursache eines CRPS ist nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass eine Fehlfunktion des Nervensystems (neurogene Entzündung) eine Rolle spielt. Nach einer Verletzung senden die Nerven in dem betroffenen Bereich weiterhin Schmerzsignale an das Gehirn, auch wenn die Verletzung bereits geheilt ist. Dies kann zu einer Überempfindlichkeit des Nervensystems führen, wodurch selbst leichte Berührungen oder Bewegungen als schmerzhaft empfunden werden. Die Symptome eines CRPS können Schmerzen, Schwellungen, Hautverfärbungen, Temperaturänderungen, vermehrtes Schwitzen, Muskelkrämpfe, Bewegungseinschränkungen und verändertes Haar- und Nagelwachstum umfassen. Die Diagnose eines CRPS basiert auf einer gründlichen Anamnese, körperlichen Untersuchung und dem Ausschluss anderer möglicher Ursachen für die Symptome. Die Behandlung des CRPS ist oft eine Herausforderung und erfordert eine multidisziplinäre Herangehensweise. Dazu gehören Medikamente zur Schmerzlinderung (insbesondere Kortison), Physiotherapie, Ergotherapie, ggf. transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS), psychotherapeutische Unterstützung und sehr selten interventionelle Verfahren wie Nervenblockaden. Je früher die Behandlung beginnt, desto besser sind die Chancen auf eine Linderung der Symptome und eine Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen.

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Typisches Schmerzbild: Fibromyalgie

Das Fibromyalgiesyndrom ist ein komplexes Krankheitsbild, das durch chronische Schmerzen im gesamten Körper gekennzeichnet ist, begleitet von Müdigkeit, Schlafstörungen, Gefühl von Steifheit der Muskeln und Gelenken, sowie anderen Symptomen. Die genaue Ursache des Fibromyalgiesyndroms ist nicht vollständig verstanden, es wird aber angenommen, dass eine Kombination von psychischen, genetischen, neurologischen, immunologischen und Umweltfaktoren eine Rolle spielt. Die Schmerzen bei einem Fibromyalgiesyndrom sind oft weit verbreitet und können als brennend, stechend oder drückend empfunden werden. Sie treten typischerweise an verschiedenen Stellen des Körpers auf, wie Nacken, Schultern, Rücken, Hüften und Beinen. Die Schmerzen haben einen wechselhaften Charakter und können sich verschlimmern durch Stress, psychische Belastungen, körperliche Aktivität oder mangelnden Schlaf. Neben den Schmerzen leiden Menschen mit einem Fibromyalgiesyndrom oft unter Tagesmüdigkeit, chronischer Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, vegetativen Symptomen wie Reizdarmsyndrom, Schwindel, Tinnitus, sowie nicht selten begleitend an Depressionen und Angstzuständen. Die Diagnose eines Fibromyalgiesyndroms basiert auf einer gründlichen Anamnese, körperlichen Untersuchung und dem Ausschluss anderer möglicher Ursachen für die Symptome. Die Behandlung konzentriert sich darauf, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehören regelmäßige Bewegung, Entspannungstechniken, Physiotherapie, Medikamente zur Schmerzlinderung und zur Verbesserung des Schlafs sowie gegebenenfalls psychologische Unterstützung. Eine multidisziplinäre Herangehensweise, die verschiedene Therapien kombiniert, kann oft am effektivsten sein, um mit den Herausforderungen umzugehen.

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Typisches Schmerzbild: Kopfschmerzen
  • Migräne: Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die durch wiederkehrende, moderate bis schwere Kopfschmerzattacken gekennzeichnet ist. Diese Anfälle können pulsierend oder pochend sein und treten oft auf einer Seite des Kopfes auf. Zu den häufigen Begleitsymptomen gehören Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Migräne kann das tägliche Leben stark beeinträchtigen und Stunden oder sogar Tage dauern. Die genauen Ursachen von Migräne sind nicht vollständig verstanden, aber Faktoren wie genetische Veranlagung, Hormonveränderungen, bestimmte Nahrungsmittel und Umweltfaktoren können eine Rolle spielen. Die Behandlung umfasst Medikamente zur Akuten Schmerzlinderung sowie zur Vorbeugung von Migräneattacken, zusammen mit Lebensstiländerungen und Stressmanagement-Techniken.
  • Spannungskopfschmerz:
    Spannungskopfschmerz ist die häufigste Art von Kopfschmerz und wird oft als ein dumpfer, drückender Schmerz beschrieben, der auf beiden Seiten des Kopfes auftritt. Im Gegensatz zur Migräne fehlen bei Spannungskopfschmerzen oft Begleitsymptome wie Übelkeit oder Lichtempfindlichkeit. Spannungskopfschmerzen können vor allem durch Stress, Muskelverspannungen und schlechte Körperhaltung ausgelöst werden. Die Behandlung umfasst in der Regel Entspannungstechniken, physikalische Therapie und Stressmanagement-Strategien. Medikamente sollten nur sporadisch eingenommen werden und idealerweise nicht häufiger als an 10 Tagen im Monat.
  • Medikamenteninduziertes Kopfschmerzsyndrom: Diese Form von Kopfschmerz tritt auf, wenn die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln selbst zu häufigen und verstärkten Kopfschmerzen führt. Dies kann insbesondere bei der Überdosierung, bzw. zu häufigen Einnahme von Schmerzmitteln wie Paracetamol, Ibuprofen, Aspirin oder den Triptanen auftreten. Der Körper kann abhängig von diesen Medikamenten werden, was zu einem Teufelskreis führt, in dem der Kopfschmerz durch die Medikamente verursacht und verstärkt wird. Die Behandlung beinhaltet oft das schrittweise Absetzen der betroffenen Medikamente unter ärztlicher Aufsicht und die Einführung von Nicht-medikamentösen Behandlungsmethoden zur Schmerzlinderung und -Prävention. Es ist wichtig, Medikamente nur gemäß den Anweisungen des Arztes einzunehmen und auf mögliche Nebenwirkungen oder Abhängigkeitsentwicklungen zu achten.

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Typisches Schmerzbild: Postzosterneuralgie

Die Postzoster-Neuralgie ist eine Komplikation, die nach einer Gürtelrose (Herpes Zoster) auftritt. Gürtelrose ist eine Viruserkrankung, die durch das Varizella-Zoster-Virus verursacht wird, das auch Windpocken verursacht. Nach einer Windpockeninfektion verbleibt das Virus inaktiv in den Nervenzellen des Körpers und in einigen Fällen kann es reaktiviert werden, was zu Gürtelrose führt. Die Gürtelrose selbst ist durch schmerzhafte Bläschen und einen Hautausschlag entlang. Eines bestimmten Nervs oder Nervengebiets gekennzeichnet. Sobald der Hautausschlag abgeheilt ist, kann jedoch bei einigen Menschen eine Postzoster-Neuralgie auftreten. Dies geschieht, wenn die Nerven, die von dem Virus betroffen waren, weiterhin Schmerzsignale an das Gehirn senden, auch wenn der Hautausschlag bereits verschwunden ist.
Die Schmerzen der Postzoster-Neuralgie können anhaltend und schwerwiegend sein und können als brennend, stechend oder elektrisierend empfunden werden. Sie treten oft in dem Gebiet auf, in dem die Gürtelrose ursprünglich auftrat, können aber auch in benachbarte Bereiche ausstrahlen. Die Schmerzen können das tägliche Leben stark beeinträchtigen und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Die Behandlung der Postzoster-Neuralgie kann eine Kombination aus Medikamenten zur Schmerzlinderung, einschließlich Antidepressiva, Antikonvulsiva und topische Behandlungen der Haut (Capsaicin) und gegebenenfalls psychotherapeutischer Unterstützung umfassen.

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Therapien

Multimodale Schmerztherapie ist ein umfassender Ansatz zur Behandlung von chronischen Schmerzen, der verschiedene Therapiemethoden kombiniert, um die bestmögliche Schmerzlinderung und funktionale Verbesserung zu erreichen. Diese Therapieform berücksichtigt die Komplexität von chronischen Schmerzen in ganzheitlicher Sichtweise, indem sie nicht nur auf die Schmerzsymptome selbst, sondern auch auf die zugrunde liegenden Ursachen und die Auswirkungen auf das Leben des Patienten eingeht.
Typische Elemente einer multimodalen Schmerztherapie können sein:

  • Medikamentöse Behandlung: Einsatz von Schmerzmitteln, entzündungshemmenden Medikamenten, Muskelrelaxantien und anderen Arzneimitteln zur Schmerzlinderung.
  • Physikalische Therapie: Übungen, Dehnungen, bewegungsfördernde Maßnahmen zur Verbesserung der Muskelkraft, Beweglichkeit, Koordination und Funktion.
  • Psychologische Unterstützung: Beratung, kognitive Verhaltenstherapie und Entspannungstechniken zur Bewältigung von Schmerzen, Stress, Angstzuständen und Depressionen, die oft mit chronischen Schmerzen einhergehen und entscheidend zur Aufrechterhaltung beitragen können.
  • Interventionelle Verfahren: Injektionen, Nervenblockaden oder andere
    minimalinvasive Verfahren zur gezielten Schmerzlinderung an bestimmten Stellen des Körpers können in einzelnen Fällen sinnvoll sein.
  • Lebensstiländerungen: Anpassungen an die Ernährung, Aktivitätsniveau, Schlafgewohnheiten und andere Lebensgewohnheiten, die sich positiv auf die Schmerzbewältigung auswirken können.
  • Bildung und Selbstmanagement: Vermittlung von Kenntnissen (Edukation) über Schmerzmechanismen,
    Schmerzmanagementstrategien und gesunde Verhaltensweisen, um die Patienten dabei zu unterstützen, ihre Schmerzen besser zu verstehen und eigenständig zu managen.

Der Schlüssel zum Erfolg einer multimodalen Schmerztherapie liegt in der individuellen Anpassung der Behandlung auf die Bedürfnisse und Ziele des einzelnen Patienten sowie in der Zusammenarbeit eines interdisziplinären Teams von Fachleuten, das aus Ärzten, Physiotherapeuten, Psychologen und anderen Gesundheitsdienstleistern besteht.

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